Da ich ja bald umziehe, habe ich angefangen, alle möglichen Einrichtungsgegenstände bei mir zu horten. An Weihnachten habe ich dann eine wunderhübsche Vase von Rosenthal bekommen, die sich nun zusammen mit den anderen Gegenständen horten lässt, bevor sie ihren standesgemäßen Platz zugewiesen bekommt. Die Vase ist aus verschiedenen Gründen einen Blogpost wert. Erstens ist es eine Minivase, denn sie ist nur ca 10cm hoch und aus mattem Porzellan, aber vor allem ihr Design hat es mir angetan. Es sieht nämlich so aus, als sei die Vase irgendwie zerknüllt und dann wieder aufgebaut worden, irgendwie schwer das richtig zu beschreiben. Ihr könnt es ja selber auf den Fotos sehen. Auf jeden Fall ist sie ein Hingucker!
Die Vase (und ihre Geschwister) kann man im Onlineshop von Rosenthal bestellen:
http://www.rosenthal.de/product/studio-line-geschenke-accessoires-miniaturvasen-vase-10-cm-de/
Krönchen: 4/5 (sie ist wirklich sehr sehr süß, aber ihr Preis eher deftig. Zum Glück habe ich die Vase geschenkt bekommen ( Entschuldige, liebe Schenkerin, dass ich den Preis zwecks Recherche nachschauen musste)
Fröhliches Blumenpflücken,
eure MIMI
Ps: Habe grade entdeckt, dass es die Vase auch in gülden gibt, huihui: http://www.rosenthal.de/product/studio-line-geschenke-accessoires-miniaturvasen-vase-10-cm-de-2/
Donnerstag, 20. Februar 2014
Montag, 10. Februar 2014
Känn ingen sorg för mig Göteborg. Ein Reisebericht in drei Teilen. Bebildert.
Teil zwei: Herbst in Göteborg
Wie versprochen kommt hier der zweite Teil meines Reiseberichts über Göteborg. Eigentlich hört man über Göteborg oft, dass es dort im Herbst sehr viel regnet. Ich hatte anscheinend Glück, denn ich kann mich an viele goldene Herbsttage erinnern. Allerdings hatten meine Freundinnen und ich bei unserem ersten Ausflug zum Schloss Tjolöholm weniger Glück, denn da hat es natürlich geregnet wie sonst was. Egal, wir wollten das Schloss sehen, egal ob es regnet oder nicht. Also haben wir uns von der Tante meiner Freundin ein Auto geliehen und sind losgefahren. Der Regen ließ natürlich nicht nach und wir mussten unser eigentlich für draußen geplantes Picknick im Auto abhalten. Wir waren ziemlich froh, als wir dann im Inneren des Schlosses waren, das wirklich sehr hübsch war. Es sieht sehr britisch aus und gehörte einer reichen Familie, die es im Tudorstil errichten ließen. Das Schloss liegt sehr nah am Meer (vom Schloss hat man eine wunderschöne Sicht auf einen Fjord) und ist bei Sonnenschein bestimmt atemberaubend schön. Bei Regen war es zwar auch nett anzusehen, aber leider ist die vorherrschende Farbe dann eher grau. Zum Glück gibt es in der Nähe des Schlosses ein nettes Café in dem man sich aufwärmen kann.
A propos Café- von denen gibt es richtig viele in Göteborg. Und die Schweden lieben ihre "Fika" (ja, hört sich für deutsche Ohren lustig an, haha), das Kaffeetrinken, über alles und machen es auch fast jeden Tag. In den Cafés gibt es auch oft Lunchangebote, die man zwischen 11 und 14 Uhr wahrnehmen kann, ein Mittagessen mit Kaffee kostet dann ca. 75 SEK, was ungefähr 8,50€ entspricht und das ist für schwedische Verhältnisse sehr preiswert. Ich werde euch jetzt mal meine drei Lieblingscafés vorstellen:
1. Café Brulé
Ich glaube dieses Café liebe ich einfach so sehr, weil ich es mit vielen schönen Erlebnissen verknüpfe. Dort war ich das erste Mal mit einer sehr guten Freundin Tee trinken, habe dort das erste Mal das Lunchangebot mit meinem Freund getestet, meine Freundin Jule in die Vorzüge des schwedischen Kuchens eingeweiht, mit meiner Familie eine Kaffeepause beim Shoppen eingelegt und mich dort zu guter Letzt von meiner lieben Tandempartnerin verabschiedet- das hört sich so an, als wäre ich die ganze Zeit meine Auslandssemesters nur in diesem Café gewesen :D Auf jedenfall war ich dort oft genug um mich durch die verschiedenen Gerichte und Kuchen zu probieren, empfehlen kann ich dort zum Mittagessen die Lasagne und natürlich die Creme Brulée, nach der das Café benannt ist. Ich kann sogar einen Tee empfehlen: den Roibos Rhabarber. Falls also jemand mal dieses Café besuchen sollte, dann weiß er ja, was er zu probieren hat ;) Das Café hat für seine Größe ein wirklich gutes Angebot und das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt in jedem Fall!
Adresse:Korsgatan 11, Göteborg
2. Café Hebbe Lelle
In kaum einem Stadtteil Göteborgs gibt es so viele Cafés wie in Haga,dementsprechend schwer war die Auswahl auch. Wenn man die größten Kanelbullar Göteborgs (oder Schwedens oder der Welt) essen will, dann tut man das in Haga, allerdings am besten im Café Husaren. In meinem Lieblingscafé in Haga gibt es auch Kanelbullar, aber in Normalgröße ;) Dafür kann das Café mit seiner Einrichtung punkten, denn die ist wirklich prinzessinnenhaft! Außerdem hat es seinen Namen von einer alten schwedischen Serie, die in der Querstraße des Cafés spielte.
Natürlich gibt es auch im Café Hebbe Lelle ein riesiges Angebot an Kuchen und anderen Leckereien, allerdings ist es dort etwas teuerer als im Café Brulé.
Adresse: Haga Nygata 23B
3. Café Hängmattan
Das Café Hängmattan macht seinem Namen alle Ehre: Während eines Besuchs kann man sehr gut abschalten- wie eben in einer Hängematte. Das Café bietet vegetarische Gerichte und verschiedenes Gebäck zu einem guten Preis. Dort kann man sehr gut zum Lunch vorbeikommen und die Seele baumeln lassen. Es liegt etwas abseits von den touristischen Plätzen Göteborgs und das ist auch gut so- hier kann man den alternativen Teil Göteborgs beobachten. Außerdem finden dort regelmäßige Abendveranstaltungen statt, wie zum Beispiel Poetry Slam oder auch die allseits beliebte "Swingotheka", wo überwiegend Elektroswing gespielt wird.
Adresse: Karl-Johansgatan 16
Jetzt ist der Post doch schon länger als gedacht...aber trotzdem will ich euch noch gaaanz kurz einen weiteren Unternehmungstipp geben. Bei schönem Wetter kann man im Herbst nämlich den riesigen botanischen Garten Göteborgs besuchen! Sogar die Felsen dort sind so groß, dass ich mich darauf verlaufen habe- was aber wahrscheinlich eher an meinem sehr schlechten Orientierungssinn liegt, haha.
Fröhliches Weltentdecken,
eure MIMI
Wie versprochen kommt hier der zweite Teil meines Reiseberichts über Göteborg. Eigentlich hört man über Göteborg oft, dass es dort im Herbst sehr viel regnet. Ich hatte anscheinend Glück, denn ich kann mich an viele goldene Herbsttage erinnern. Allerdings hatten meine Freundinnen und ich bei unserem ersten Ausflug zum Schloss Tjolöholm weniger Glück, denn da hat es natürlich geregnet wie sonst was. Egal, wir wollten das Schloss sehen, egal ob es regnet oder nicht. Also haben wir uns von der Tante meiner Freundin ein Auto geliehen und sind losgefahren. Der Regen ließ natürlich nicht nach und wir mussten unser eigentlich für draußen geplantes Picknick im Auto abhalten. Wir waren ziemlich froh, als wir dann im Inneren des Schlosses waren, das wirklich sehr hübsch war. Es sieht sehr britisch aus und gehörte einer reichen Familie, die es im Tudorstil errichten ließen. Das Schloss liegt sehr nah am Meer (vom Schloss hat man eine wunderschöne Sicht auf einen Fjord) und ist bei Sonnenschein bestimmt atemberaubend schön. Bei Regen war es zwar auch nett anzusehen, aber leider ist die vorherrschende Farbe dann eher grau. Zum Glück gibt es in der Nähe des Schlosses ein nettes Café in dem man sich aufwärmen kann.
Schlossgarten mit Blick aufs Meer |
Das einzig Bunte waren die Blumen auf der Schlossmauer |
Das Schloss Tjolöholm |
A propos Café- von denen gibt es richtig viele in Göteborg. Und die Schweden lieben ihre "Fika" (ja, hört sich für deutsche Ohren lustig an, haha), das Kaffeetrinken, über alles und machen es auch fast jeden Tag. In den Cafés gibt es auch oft Lunchangebote, die man zwischen 11 und 14 Uhr wahrnehmen kann, ein Mittagessen mit Kaffee kostet dann ca. 75 SEK, was ungefähr 8,50€ entspricht und das ist für schwedische Verhältnisse sehr preiswert. Ich werde euch jetzt mal meine drei Lieblingscafés vorstellen:
1. Café Brulé
Ich glaube dieses Café liebe ich einfach so sehr, weil ich es mit vielen schönen Erlebnissen verknüpfe. Dort war ich das erste Mal mit einer sehr guten Freundin Tee trinken, habe dort das erste Mal das Lunchangebot mit meinem Freund getestet, meine Freundin Jule in die Vorzüge des schwedischen Kuchens eingeweiht, mit meiner Familie eine Kaffeepause beim Shoppen eingelegt und mich dort zu guter Letzt von meiner lieben Tandempartnerin verabschiedet- das hört sich so an, als wäre ich die ganze Zeit meine Auslandssemesters nur in diesem Café gewesen :D Auf jedenfall war ich dort oft genug um mich durch die verschiedenen Gerichte und Kuchen zu probieren, empfehlen kann ich dort zum Mittagessen die Lasagne und natürlich die Creme Brulée, nach der das Café benannt ist. Ich kann sogar einen Tee empfehlen: den Roibos Rhabarber. Falls also jemand mal dieses Café besuchen sollte, dann weiß er ja, was er zu probieren hat ;) Das Café hat für seine Größe ein wirklich gutes Angebot und das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt in jedem Fall!
Adresse:Korsgatan 11, Göteborg
Auch der Kladdkaka schmeckt hier! |
2. Café Hebbe Lelle
In kaum einem Stadtteil Göteborgs gibt es so viele Cafés wie in Haga,dementsprechend schwer war die Auswahl auch. Wenn man die größten Kanelbullar Göteborgs (oder Schwedens oder der Welt) essen will, dann tut man das in Haga, allerdings am besten im Café Husaren. In meinem Lieblingscafé in Haga gibt es auch Kanelbullar, aber in Normalgröße ;) Dafür kann das Café mit seiner Einrichtung punkten, denn die ist wirklich prinzessinnenhaft! Außerdem hat es seinen Namen von einer alten schwedischen Serie, die in der Querstraße des Cafés spielte.
Natürlich gibt es auch im Café Hebbe Lelle ein riesiges Angebot an Kuchen und anderen Leckereien, allerdings ist es dort etwas teuerer als im Café Brulé.
Adresse: Haga Nygata 23B
Ganz prinzessinnenhaft :) |
3. Café Hängmattan
Das Café Hängmattan macht seinem Namen alle Ehre: Während eines Besuchs kann man sehr gut abschalten- wie eben in einer Hängematte. Das Café bietet vegetarische Gerichte und verschiedenes Gebäck zu einem guten Preis. Dort kann man sehr gut zum Lunch vorbeikommen und die Seele baumeln lassen. Es liegt etwas abseits von den touristischen Plätzen Göteborgs und das ist auch gut so- hier kann man den alternativen Teil Göteborgs beobachten. Außerdem finden dort regelmäßige Abendveranstaltungen statt, wie zum Beispiel Poetry Slam oder auch die allseits beliebte "Swingotheka", wo überwiegend Elektroswing gespielt wird.
Adresse: Karl-Johansgatan 16
Jetzt ist der Post doch schon länger als gedacht...aber trotzdem will ich euch noch gaaanz kurz einen weiteren Unternehmungstipp geben. Bei schönem Wetter kann man im Herbst nämlich den riesigen botanischen Garten Göteborgs besuchen! Sogar die Felsen dort sind so groß, dass ich mich darauf verlaufen habe- was aber wahrscheinlich eher an meinem sehr schlechten Orientierungssinn liegt, haha.
Fröhliches Weltentdecken,
eure MIMI
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Dienstag, 4. Februar 2014
Confiserie Rafael Mutter in Freiburg
"Schokolade macht glücklich" ist der Leitsatz der Confiserie Rafael Mutter in Freiburg, kein Wunder dass es meine Lieblingsconfiserie bzw. mein Lieblingscafé ist. Dort gibt es alles was das Schokoladenherz begehrt, von Pralinen über heiße Schokolade bis zu Brotaufstrichen hat dieser Laden alles zu bieten. Er ist sehr hübsch gelegen in der Gerberau, einer Straße in der Altstadt Freiburgs. Die Confiserie ist Laden und Café in einem, im unteren Teil werden vorrangig die Leckereien verkauft, während man sich im oberen Teil gemütlich an einen Tisch setzen und diese genießen kann. Von dort kann man auch in's Untergeschoß des Geschäfts blicken. Auf der Getränkekarte findet man alle möglichen Sorten von heißer Schokolade, sowie Kaffee und andere Getränke. Aber wer geht schon in eine Confiserie um Kaffee zu trinken? Je nach dem eigenen Geschmack wählt man dann seine heiße Schokolade, wobei "blumiger Geschmack" sehr ernst zu nehmen ist, wie Herr F. neulich beim Blick in seine Tasse feststellen musste, haha.
Die heiße Schokolade bekommt man stilvoll auf einem Porzellanteller zusammen mit einem Glas Wasser (ich sag immer, dass man das zur Neutralisierung der Geschmacksnerven braucht ;)) und einem Überraschungsstück Schokolade serviert. Eine Tasse Schokolade kostet um die 3,50€, aber der Preis lohnt sich wirklich, denn sie ist umwerfend!
Hier seht ihr ein paar Bilder der Confiserie Rafael Mutter:
Krönchen : 5/5 (geht einfach hin und überzeugt euch :))
Glückliches Schokoladieren,
wünscht euch
eure MIMI
Die heiße Schokolade bekommt man stilvoll auf einem Porzellanteller zusammen mit einem Glas Wasser (ich sag immer, dass man das zur Neutralisierung der Geschmacksnerven braucht ;)) und einem Überraschungsstück Schokolade serviert. Eine Tasse Schokolade kostet um die 3,50€, aber der Preis lohnt sich wirklich, denn sie ist umwerfend!
Hier seht ihr ein paar Bilder der Confiserie Rafael Mutter:
Im oberen Teil der Confiserie laden gemütliche Sofas zum Verweilen ein (hach, das klingt ja wie aus einer Zeitschrift) |
Blick in den Verkaufsraum (das klingt jetzt nicht mehr ganz so überheblich) |
Man kanns schon sehen: Bald ist Valentinstag! |
"Blumiger Geschmack" ;) |
Krönchen : 5/5 (geht einfach hin und überzeugt euch :))
Glückliches Schokoladieren,
wünscht euch
eure MIMI
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Sonntag, 2. Februar 2014
Prinzessinnen-Cakepops
Heute gibt's mal wieder einen Backpost :) Ich habe neulich mit meiner Freundin Steffi Cakepops gemacht, dafür haben wir Rosa-Glitzer-Lillifee-Verzierungen gekauft und uns ganz unserer kreativen Seite hingegeben.
Für 20 Cakepops braucht man:
300gr Tortenboden (wir haben fertigen genommen)
60gr Butter
70gr Puderzucker
140gr Frischkäse
150gr Kuvertüre
Zuckerdekor
20 Holzstäbchen
Und wenn man das alles hat, dann kanns losgehen:
1. Den Tortenboden in eine Schüssel zerbröseln. Danach Frischkäse, Butter und Puderzucker mit dem Rührbesen gut vermischen und mit dem Tortenbodengebrösel vermischen. Hierbei muss man darauf achten, dass der Teig nicht zu klebrig wird, also lieber etwas weniger von dem Frischkäsegemisch verwenden.
2. Dann 20 Kugeln aus dem Teig formen, auf einen Teller legen und 30 min kühlstellen. Das geht im Winter auch gut draußen. In der Zwischenzeit kann man die Schokolade schon mal schmelzen. Wenn die Kühlzeit vorüber ist, taucht man ein Holzstäbchen ca. 1cm in die Schokolade und sticht es dann in eine Kugel. Hier muss man aufpassen, dass man die Mitte der Kugel trifft, weil es sonst leicht vom Stab fallen kann. So verfährt man dann auch mit den restlichen Kugeln, die man danach wieder 15min kühlt.
3. Falls die Schokolade wieder abgekühlt ist, sollte man sie nochmal erwärmen, denn sie muss sehr flüssig sein. Am besten füllt man sie in eine kleinere Schale, damit man die Kugeln nach dem Abkühlen gut eintunken kann. Nach dem Eintunken klopft man mit dem Stäbchen leicht auf dem Rand und dreht es, damit die restliche Schokolade runterlaufen kann. Man muss dabei aufpassen, dass die Kugel dabei nicht vom Stäbchen rutscht. Wenn die Kugel mit Schokolade überzogen ist, kann man seiner Verzierphantasie freien Lauf lassen. Zum Abkühlen stellt man die Cakepops am besten in hohe Gläser.
Eigentlich ist es nicht schwer, die Cakepops zu machen, aber man muss etwas Zeit einplanen. Wir haben zu zweit für 18 Stück ca. 2,5h gebraucht, aber wir haben uns beim Verzieren auch viel Zeit gelassen. Vom Geschmack her sind die Cakepops echt überraschend, da der Kuchen nicht trocken ist und etwas wie Käsekuchen schmeckt. Das passt allerdings sehr gut zur Schokolade.
Natürlich sind die Cakepops auch was fürs Auge, sie sehen so hübsch aus, dass man sich fast nicht traut sie zu essen.
Krönchen: 4/5 (weil es so lange dauert und man zwischendrin immer wieder warten muss)
Fröhliche Verziererei
eure MIMI
(Rezept aus "Cake-Pops: Sti(e)lvoll naschen" von GU, mit kleinen Abänderungen meinerseits)
Für 20 Cakepops braucht man:
300gr Tortenboden (wir haben fertigen genommen)
60gr Butter
70gr Puderzucker
140gr Frischkäse
150gr Kuvertüre
Zuckerdekor
20 Holzstäbchen
Und wenn man das alles hat, dann kanns losgehen:
1. Den Tortenboden in eine Schüssel zerbröseln. Danach Frischkäse, Butter und Puderzucker mit dem Rührbesen gut vermischen und mit dem Tortenbodengebrösel vermischen. Hierbei muss man darauf achten, dass der Teig nicht zu klebrig wird, also lieber etwas weniger von dem Frischkäsegemisch verwenden.
2. Dann 20 Kugeln aus dem Teig formen, auf einen Teller legen und 30 min kühlstellen. Das geht im Winter auch gut draußen. In der Zwischenzeit kann man die Schokolade schon mal schmelzen. Wenn die Kühlzeit vorüber ist, taucht man ein Holzstäbchen ca. 1cm in die Schokolade und sticht es dann in eine Kugel. Hier muss man aufpassen, dass man die Mitte der Kugel trifft, weil es sonst leicht vom Stab fallen kann. So verfährt man dann auch mit den restlichen Kugeln, die man danach wieder 15min kühlt.
3. Falls die Schokolade wieder abgekühlt ist, sollte man sie nochmal erwärmen, denn sie muss sehr flüssig sein. Am besten füllt man sie in eine kleinere Schale, damit man die Kugeln nach dem Abkühlen gut eintunken kann. Nach dem Eintunken klopft man mit dem Stäbchen leicht auf dem Rand und dreht es, damit die restliche Schokolade runterlaufen kann. Man muss dabei aufpassen, dass die Kugel dabei nicht vom Stäbchen rutscht. Wenn die Kugel mit Schokolade überzogen ist, kann man seiner Verzierphantasie freien Lauf lassen. Zum Abkühlen stellt man die Cakepops am besten in hohe Gläser.
Eigentlich ist es nicht schwer, die Cakepops zu machen, aber man muss etwas Zeit einplanen. Wir haben zu zweit für 18 Stück ca. 2,5h gebraucht, aber wir haben uns beim Verzieren auch viel Zeit gelassen. Vom Geschmack her sind die Cakepops echt überraschend, da der Kuchen nicht trocken ist und etwas wie Käsekuchen schmeckt. Das passt allerdings sehr gut zur Schokolade.
Natürlich sind die Cakepops auch was fürs Auge, sie sehen so hübsch aus, dass man sich fast nicht traut sie zu essen.
Krönchen: 4/5 (weil es so lange dauert und man zwischendrin immer wieder warten muss)
Fröhliche Verziererei
eure MIMI
(Rezept aus "Cake-Pops: Sti(e)lvoll naschen" von GU, mit kleinen Abänderungen meinerseits)
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